Feedback und innere und äußere Konflikte nutzen für die Entwicklung eines motivierenden und kreativen Miteinanders
Für Einzelpersonen, Paare, Gruppen,
Gemeinschaften und Organisationen
Für eine optimale persönliche und gesellschaftliche Entwicklung
hin zu einer Welt, die für alle passt
Meinen Weg bis heute beschreibe ich hier
Die wichtigsten Grundlagen meiner Arbeit
Methodische Grundlagen:
- Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK)
nach Marshall Rosenberg (vlg. Die Annahmen und Absichten der GFK). Ein
Kommunikationsmodell und eine "Weltsicht der Gewaltlosigkeit", die Vertrauen nähren.
- Die GFK-Transformationspraxis
von Robert Gonzales. Eine "Landkarten der Seele", die dabei unterstützen, das alltägliche "Unangenehme" (Ärger, Angst,
Stress, Sorgen, Anspannung, Resignation, ...) in Lebensenergie umzuwandeln.
- Das was ich als "Systemorientierte GFK" bezeichnen würde.
Miki Kashtan ist für mich hier eine Vordenkerin in der GFK. Sie versucht die in unseren Gesellschaftssystemen liegenden Mechanismen zu enttarnen, die unweigerlich zur Missachtung
von Bedürfnissen und Interessen, d.h. zu Gewalt führen. Sie entwickelt zusammen mit anderen zusammen
Systeme und Prozesse, die gewaltfreie Gesellschaftssysteme ermöglichen und die Vision einer "Post-Patriarchalen Welt" verwirklichen helfen (siehe Vision - Zweck - Mission).
- Die Soziokratie
von Gerard Endenburg. Ein Organisationsmodell das dabei unterstützt, tragfähige Entscheidungen auf eine Weise zu finden, die Vertrauen nährt. Man kann sie als Umsetzung der Diskursethik
betrachten.
- Die Integrale Theorie
von Ken Wilber. Eine Integrale Weltsicht, die alle Weltsichten zu verbinden vermag und so unnötige Konflikte vermeiden kann.
Sie ist für mich eine wichtige methodische Quelle sowohl im Hinblick auf die persönliche Entwicklung, als auch im Hinblick auf einen gesellschaftlichen Wandel, der die auf Kontrolle aufgebauten
und damit "patriarchalen" Gesellschaften transformieren möchte.
Philosophische Grundlagen:
- Die Buddhistische Philosophie.
Sie zeigt am deutlichsten, wie wir unser unnötiges Leid vermeiden können. Insbesondere die Lehre der Geistesgifte machen die Ursachen unangenehmer Gefühle deutlich - und zeigen
Heilmitel.
- Die Philosophie des Nicht-Verletzens (Ahimsha)
von Gandhi. Sie zeigt wieviel Macht in wohlverstandener Gewaltfreiheit liegt.
- Die Diskursethik
von Jürgen Habermas und Karl-Otto Apel. Eine inspierierende und zukunftsweisende Ethik, die helfen kann, die Demokratie zu verbessern. Eine Vernunftethik, die die Schwächen insbesondere
des Ulitarismus deutlich macht und hinter die wohl niemand mehr zurück kann.
- Die Integrative Wirtschaftsethik
von Peter Ulrich. Eine inspirierende und zukunftsweisende Wirtschaftsethik, die helfen kann, unser Wirtschaftssystem lebensdienlicher zu machen - sie baut auf der Diskursethik auf.
Volkmar Richter
Kompetenzentwicklung für Konfliktnutzung
und zur Unterstützung des Wohlbefindens
www.GFK-Lebensfreude.de
Telefon und eMail finden Sie hier